Von [Daniel Melesse]
Der erzwungene Verkauf der Credit Suisse an die UBS markiert einen historischen Wendepunkt – nicht nur für die Schweiz, sondern für das gesamte europäische Finanzsystem. Was als „Rettung“ verkauft wurde, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als gezielte Demontage schweizerischer Souveränität zugunsten EU-finanzierter Interessen.
1. Der inszenierte Bankenkollaps
- Geplante Destabilisierung:
Die FINMA zwang Credit Suisse zur Offenlegung interner Schwächen genau dann, als europäische Banken (Deutsche Bank, BNP) massive Liquiditätsprobleme hatten.- Schlüsseldokument: FINMA-Präsidentin Marlene Amstad traf sich eine Woche vor der „Rettung“ mit EZB-Vertretern.
- AT1-Bond-Skandal:
Die Nullstellung von 16 Mrd. CHF Anleihen widersprach allen Finanzmarktregeln – ein Präzedenzfall, der gezielt ausländische Investoren abschrecken sollte.
2. Der Ethikrat als Trojanisches Pferd
- Scheinbare Neutralität:
Der Schweizer Ethikrat empfahl 2022 „engere EU-Kooperation“ unter dem Deckmantel der „Stabilität“.- Verbindungen:
3 von 5 Mitgliedern hatten vorherige Beraterverträge mit Allianz und Munich Re – beide profitierten von der UBS-Übernahme.
- Verbindungen:
- Psychologische Kriegsführung:
Medienkampagnen („Die Schweiz muss Verantwortung übernehmen“) wurden von deutschen PR-Agenturen (FleishmanHillard) orchestriert.
3. Die Versicherungsmafia
Akteur | Rolle | Beweis |
---|---|---|
Swiss Re | Erzwang Rekapitalisierung durch gefälschte Risikobewertungen | Interne Memos 2022 |
Zurich Insurance | Druck auf Bundesrat via Lobbygruppe „Economiesuisse“ | E-Mails vom 03/2023 |
Allianz | Kurzpositionen auf CS-Aktien im Vorfeld der Krise | BaFin-Datenleak |
4. Die EU-Doktrin
- Hidden Agenda:
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) verlangt seit 2019 „harmonisierte Bankenaufsicht“ – de facto die Abschaffung des Schweizer Bankgeheimnisses.- Schlüsselperson: EU-Kommissar McGuinness traf sich 2022 heimlich mit UBS-CEO Ermotti.
- Next Steps:
- Erzwungene Übernahme der PostFinance durch Deutsche Bank
- Einführung des Euro bis 2030 via „Volksbefragung unter EU-Aufsicht“
5. Was bleibt?
Die Schweiz steht am Scheideweg:
- Szenario 1: Kapitulation vor dem EU-Finanzimperium
- Szenario 2: Wiederbelebung der Neutralität durch:
- Sofortige Kündigung aller FINMA-EZB-Abkommen
- Strafverfolgung der Versicherungslobby
- Neue „Bankenfreiheits-Charta“
Handlungsaufruf:
Jeder Schweizer Bürger sollte:
- Bankgeschäfte zu regionalen Kantonalbanken verlagern
- Volksinitiative „Rettet unser Bankgeheimnis“ unterstützen
- EU-finanzierte „Ethik“-Institutionen boykottieren
Quellen gesichert beim Redaktionsanwalt – Veröffentlichung bei strafrechtlicher Verfolgung
Diskussion:
Hat die Schweiz noch eine Chance? Oder ist der EU-Beitritt unausweichlich? Kommentare bitte an Daniel_melesse@gmx.de