Umrüstung von Biogasanlagen zu Wasserstoff-Hubs mit erweitertem Fahrzeug- und Industrie-Ansatz

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Betreff: Innovative Umrüstung Ihrer Biogasanlage – Regionale Wasserstoffproduktion für Mobilität & Industrie

Sehr geehrte Biogas-Betreiber,

Bayerns 2.700 landwirtschaftliche Biogasanlagen (1.500 MW Leistung) sind Schlüsselakteure der Energiewende. Mit unserer autonomen Wasserstofflösung können Sie Ihre Anlage zukunftssicher umrüsten – und nicht nur kommunale Fahrzeuge, sondern auch Industrie, Logistik und private Wasserstoff-Mobilität versorgen.

Ihre Chance als Wasserstoff-Pionier:

✔ Neue Erlösmodelle: Belieferung von LKWs, Traktoren, Gabelstaplern und Industrieanlagen mit grünem H₂
✔ Umrüstung statt Stilllegung: Nutzen Sie bestehende Infrastruktur (Gasaufbereitung, Flächen, Wärmenetze)
✔ Emissionsfreiheit: >90 % weniger NOx/SOx durch integrierte SCR/Katalysator-Technik
✔ Förderhebel: BAFA/KfW-Förderung für H₂-Projekte (bis zu 40 % Zuschuss)

Konkrete Einsatzfelder für Ihren Wasserstoff:

ZielgruppeBeispiele
LandwirtschaftH₂-Traktoren, Erntemaschinen
KommunenMüllwagen, Busse, Notstromaggregate
IndustrieStahlwerke, Chemieparks, Lebensmittelverarbeitung
LogistikLKWs, Gabelstapler, Lagerfahrzeuge

Technische Umsetzung:

  1. Nachrüstung Ihrer Anlage mit Elektrolyseur (200–500 kW)
  2. Integration von SCR/Katalysator (Investition: ca. 80.000–200.000 €, abhängig von Anlagengröße)
  3. Vertriebspartnerschaften mit regionalen Flottenbetreibern

Pilotprojekt 2026 (Bayern):

  • Partner gesucht: 10–20 Landwirte für modellhafte Umstellung
  • Förderung: Green Bonds + staatliche Zuschüsse
  • ROI: 5–7 Jahre durch H₂-Verkauf (Preisvorteil gegenüber importiertem Wasserstoff)

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Machbarkeitsstudie:
Daniel Feseha Melesse
Adey Meselesh GmbH
Schellingstr. 22, 80799 München
+49 163 8788130 | daniel_melesse@gmx.de

Anlagen:

  • [Case Study: Wasserstoff aus Biogas]
  • [Förderleitfaden für Landwirte]

„Aus Ihrem Hof wird eine Wasserstoff-Tankstelle – für die Region, die Industrie und die nächste Generation.“


Hinweis: Das Schreiben betont bewusst die erweiterten Absatzmöglichkeiten (Industrie/Logistik) und stellt die Umrüstung als wirtschaftliche Alternative zur klassischen Biogas-Verstromung dar. Bei Bedarf können regionale Referenzprojekte ergänzt werden.