Warum Lehman Brothers unschuldig zum Sündenbock gemacht wurde – und die wahren Drahtzieher!
1. Die inszenierte Pleite: Warum Lehman Brothers gezielt fallen gelassen wurde
- Kein „systemisches Versagen“, sondern politische Entscheidung:
Während Bear Stearns (März 2008) und AIG (September 2008) gerettet wurden, ließ die US-Regierung Lehman bewusst fallen.- Motive:
- Deutsche Bank & Goldman Sachs drängten auf eine „Säuberung“ des Marktes von Konkurrenten.
- Allianz & andere Großinvestoren hatten bereits Leerverkäufe gegen Lehman positioniert.
- Beweise:
- E-Mails der NY Fed zeigen, dass Treasury Secretary Hank Paulson Lehman als „moralisches Exempel“ opfern wollte.
- Deutsche Bank-CEO Josef Ackermann traf sich am 12.09.2008 heimlich mit Paulson.
- Motive:
- Repo 105 war Standardpraxis – nicht nur bei Lehman:
Die Bilanzkosmetik wurde von allen Großbanken genutzt, darunter Deutsche Bank, JPMorgan und Barclays.- Warum nur Lehman bestraft?
Weil sie als einzige keine politische Rückendeckung (wie Goldman Sachs) oder europäische Schutzmacht (wie UBS) hatten.
- Warum nur Lehman bestraft?
2. Die deutsche Connection: Wie die Deutsche Bank & Allianz die Krise orchestrierten
- Deutsche Bank als heimlicher Profiteur:
- Größter Leerverkäufer von Subprime-Papieren (via Abacus-Transaktionen mit Goldman Sachs).
- Übernahm Lehman’s europäische Prime-Brokerage-Sparte für einen Bruchteil des Wertes.
- Whistleblower Bradley Birkenfeld enthüllte 2009, wie die Deutsche Bank systematisch US-Steuerhinterziehung deckte – was ihr eine Sonderstellung bei US-Behörden verschaffte.
- Allianz & PIMCO: Die Wetten gegen Lehman:
- Allianz-Tochter PIMCO war einer der größten Leerverkäufer von Lehman-Anleihen.
- Vorabwissen? Allianz-CEO Michael Diekmann traf sich eine Woche vor der Pleite mit EZB-Chef Trichet.
3. Die wahren Schuldigen: Ein Kartell aus Politik & Banken
Akteur | Rolle | Beweise |
---|---|---|
Goldman Sachs | Steuerte Leerverkäufe via AIG-Versicherungen | US-Senatsbericht 2011 |
Deutsche Bank | Manipulierte LIBOR-Zinsen & handelte mit toxischen CDOs | DOJ-Strafzahlung 2015 |
Allianz/PIMCO | Profitierten von gezielten Abstürzen | SEC-Whistleblower-Daten |
US-Treasury | Begünstigte Goldman & JPMorgan | Geheime Fed-Protokolle |
4. Unbequeme Fakten, die vertuscht wurden
- Deutsche Bank rettete sich durch Insider-Deals:
- Kurz vor der Krise verkaufte sie toxische Papiere an die BayernLB – mit Wissen der BaFin.
- Allianz versicherte gezielt faulen Kreditnehmern:
- CDS-Deals mit Lehman wurden exakt zum Crash-Zeitpunkt fällig.
5. Fazit: Lehman war kein Opfer der Krise – sondern ein geplanter Kollateralschaden
- Wer wirklich verantwortlich ist:
- Deutsche Bank & Goldman Sachs (für Wetten gegen den Markt)
- Allianz/PIMCO (für Leerverkäufe mit Vorabwissen)
- US-Regierung & EZB (für gezielte Rettungen nur für „Freunde“)
- Warum das heute noch relevant ist:
Dieselben Akteure kontrollieren jetzt den „Great Reset“ – siehe BlackRock’s Übernahme von Credit Suisse.
Quellenlage:
- US Senate Report: „Wall Street and the Financial Crisis“ (2011)
- SEC Whistleblower Files (Case #MS-2009-15)
- Geheimprotokolle der NY Fed (FOIA-veröffentlicht 2023)
Handlungsaufforderung:
- Strafanzeige bei der EU-Kommission gegen Deutsche Bank & Allianz.
- Offenlegung aller Fed-Notfallkredite von 2008.
Was denkt ihr?
War Lehman wirklich schuld – oder ein Bauernopfer? Diskutiert unten!