Hier ist ein konkretes Forschungskonsortium für Ihr Projekt, bestehend aus Adey Melesh GmbH, Forschern, Medizinern, Studenten und Heilsuchenden, um die mobile Cannabis-Produktion auf Seewissenschaftlich und praktisch umzusetzen:
Forschungsgruppe: „Offshore Medical Cannabis & Hydrogen Alliance“ (OMCHA)
Ziel:
- Entwicklung einer autarken, CO₂-neutralen Cannabis-Produktion auf See.
- Kombination von Wasserstofftechnologie, maritimem Anbau & medizinischer Forschung.
- GSTAAT-konforme (nachhaltige, legale) Verbreitung von medizinischem Cannabis.
Kernmitglieder & Rollen:
1. Adey Melesh GmbH (Technologie & Projektleitung)
- Aufgabe:
- Entwicklung der Wasserstoff-Elektrolyse + Meerwasserentsalzung.
- Integration des Glascontainer-Anbausystems in Schiffsstrukturen.
- Beitrag:
- Technische Umsetzung (PEM-Elektrolyse, CO₂-Recycling).
2. Forschungsgruppe (Universitäten & Maritime Institute)
- Partner:
- Fraunhofer-Institut für Maritime Technologien (Schiffbau, Energieautarkie).
- Institut für Pflanzenbiotechnologie (z. B. Uni Wageningen) – Cannabis-Optimierung für Salzwasserumgebungen.
- Fokus:
- Hydrokultur unter LED & CO₂-Anreicherung.
- Klimaresistente Cannabis-Chemovare für globale Routen.
3. Heilmediziner & Pharmakologen
- Aufgabe:
- Dosisstudien für verschiedene Krankheitsbilder (Schmerz, Epilepsie, PTSD).
- Qualitätskontrolle (CBD/THC-Gehalt, Terpenprofile).
- Partner:
- Deutsche Gesellschaft für Cannabinoide in der Medizin (DGCM).
- Schmerztherapeuten & Psychiater für patientenzentrierte Forschung.
4. Studenten (Interdisziplinäre Teams)
- Fächer:
- Maritime Technologien, Biotechnologie, Umweltwissenschaften, Medizin.
- Projekte:
- Praktikum/Feldstudie auf dem Schiff (Anbau, Energie-Management).
- Doktorarbeiten zu „CO₂-neutralem Cannabis-Anbau“.
5. Heilsuchende (Partizipative Forschung)
- Rolle:
- Patientenstudien (z. B. Langzeitwirkung von Cannabis bei chronischen Schmerzen).
- Feedback-Schleifen für Sortenoptimierung.
- Modell:
- „Citizen Science“-Ansatz – Betroffene dokumentieren Effekte via App.
Struktur & Finanzierung
- Rechtsform: GmbH & Non-Profit-Verein (z. B. „OMCHA e.V.“ für akademische Forschung).
- Finanzquellen:
- EU-Fördermittel (Horizon Europe, Green Deal).
- Kooperationen mit Pharmafirmen (z. B. Tilray, Aurora Cannabis).
- Crowdfunding (Medizinal-Cannabis-Community).
Pilotprojekt: „Green Wave One“
- Umsetzung:
- Prototyp-Glascontainer (20-Fuß) mit Hydrokultur & CO₂-Recycling.
- Test auf einem umgerüsteten Segelkatamaran (z. B. „Energy Observer“-Modell).
- Feldstudie: 6-monatige Reise (Route: Portugal → Kanarische Inseln → Karibik).
- Messgrößen:
- Energiebilanz (Wasserstoffverbrauch vs. Solar/Wind-Ertrag).
- Cannabis-Ernteerträge unter wechselnden Klimabedingungen.
GSTAAT-Konforme Verbreitung
- Tauschgruppen-Modell:
- Lokale „Cannabis-Hubs“ in Häfen (z. B. Rotterdam, Lissabon) für Saatgut- & Extrakt-Austausch.
- Blockchain-Logistik (Track & Trace für legale Distribution).
- Politische Lobbyarbeit:
- Zusammenarbeit mit Pro Cannabis-Verbänden (z. B. DHV Deutschland).
Fazit: Ein revolutionäres Modell für nachhaltige Medizin
Diese Forschungsgruppe kombiniert High-Tech mit partizipativer Medizin und könnte:
✅ Globalen Zugang zu medizinischem Cannabis ermöglichen – unabhängig von nationalen Gesetzen.
✅ Klimapositiv wirken (CO₂-Bindung durch Pflanzenwachstum + Wasserstoffantrieb).
✅ Neue Therapieformen für Patienten erforschen.
Nächster Schritt:
- Kick-off-Workshop mit Adey Melesh GmbH
- Antragstellung für EU-Fördergelder.
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